Travels around the Globe


Wir fahren von The Huguenot in Plettenberg nach Oudtshoorn. Bei Ankunft von Paula Potgieter in Person willkommen geheissen und sie hat uns zu unserem Haueschen gefahren 1 Kilometer weit durch die Farm. Hier sind wir nun ganz alleine. Paula sagte wir brauchten keine Angst zu haben , denn es wurde schon laengere Zeit keiner ermordert. Dabei hatten wir nocht nicht Mal an so etwas gedacht! An dem Abend gab es Alles : 2 Sandstuerme, hunderte von Voegel auf dem Wasser, Vollmond, sehr merkwuerdige Gerauesche auf dem Dach, 35 Grad Celsius , viel Wein und ein unvergesslicher Abend !


Morgens bekommen wir ein schoenes Fruehstueck hingestellt in der "Boma". De Zeekoe ist ein Paradies. Es ist die groesste Alfalfafarm und einer der groessten Straussenfarmen Sued Afrika 's. Grant, ein Biologe und Freund der Familie Potgieter, macht mit uns eine 2 stuendige Farmtour. Wir lernen sehr viel ueber die Farm und helfen einem Strauss bei der Geburt. Unsere sehr charmante Gastgeberin Paula Potgieter gibt uns die Schluessel von Ihrem Strandhaus in Mosselbaai mit, damit wir dort ein Bier trinken koennen! Auch schenkt sie uns 2 Strausseneier. Auf dem Weg von Oudtshoorn nach Mosselbaai gibt es hunderte von Affen auf und an der Strasse (Bobbejaans, sehr gross und schwarz). Leider koennen wir sie nicht fotografieren, sondern nur filmen, da sie sehr scheu sind. In Mosselbaai schauen wir uns das "Strandhaus" von der Fam. Potgieter an. Es ist nicht schwer zu finden, direkt am Meer, oben auf den Duenen. Ein grosses modernes Haus und sehr apart eingerichtet. Wir geben den Schluessel bei der Nachbarin ab und die will uns auch schon wieder einladen, aber jetzt muessen wir uns doch das nachste Quartier zum uebernachten suchen, denn es ist inzwischen schon nachmittags!


Da es anfaengt zu regnen, entscheiden wir nicht nach das Fancourt Hotel zu gehen (die haben uns erst vor 2 Tagen eine e-Mail geschickt um unsere Reservierung zu annulieren, da sie nie die Kredietkarten Details von uns empfangen haetten. Sie hatten auch nie darum gefragt. Die ganze Reservierung war seitens Fancourts ein Chaos! ) Wir fahren trotzdem nach George und schauen uns das Dorf an und die Hotel-Golf Anlage. Vor den Eingang vom Hotel steht auf eine Rasenflaeche einen alten Wohnwagen wo die Schwarzen drin hausen! Da es inzwischen sehr viel regnet, kommt uns die Annulierung gerade recht. Deshalb fahren wir zurueck nach The Hueguenot, wo wir wieder herzlich willkommen sind!
Abends gegessen im Relais & Chateaux Restauant Hunter's Country Lodge , hier gleich gegenueber. Das Essen und vor Allem die Ambiente in einer Reet gedeckten sehr schoen dekorierten Villa war sehr gut.

Knysna Heads: Einfahrt in die Bucht von Knysna. Lloyd's versichert die Schiffe nicht in dem Stueck wo man durch muss von der Lagune auf dem Ozean !

Heute hat es beinahe den ganzen Tag geregnet und wir waren nur in der Umgebung von Knysna. Konnten also leider kein Golf spielen in Fancourt. Abends hervoragend gegessen im Carmen's Corner , Pledge Square,Knysna.Tel. 044 382 1503.
Carmen ist aus Capetown ( 28 Jahre jung) und Alfredo kommt aus Uruguay ( 66 Jahre alt). Sind seid 5 Jahren verheiratet. Alfredo war 25 Jahre Vertreter fuer Beecham und Schering. Hat in der Karibik gesegelt und war jahrelang Hobbytaucher mit Jacques Cousteau. Ein echter Individualist ( Buddhismus und gibt Unterricht in Tai-chi )! Interessantes Gespraech gefuehrt mit Alfredo ueber Sued Afrika.